

Die Politik der Europäischen Union und Mindelheim, wie passt das zusammen? Eine Frage, die sich auch viele SchülerInnen der zehnten Jahrgangstufe am Maristenkolleg stellten. Eine Antwort darauf gab das Team von „EUROSOC#DIGITAL“ aus Berlin, das für einen Workshop nach Mindelheim gekommen ist.
Ziel des Workshops war es, die Rolle der Europäischen Union und ihrer Kohäsionspolitik für die eigene Region kennen zu lernen und selbstständig Projekte für die Heimatregion Unterallgäu/Mindelheim zu entwickeln.
Hierzu wurden nach einer thematischen Einführung in Kleingruppenarbeit Themen der Kohäsionspolitik erarbeitet und sich mit den Herausforderungen für das Unterallgäu beschäftigt.
Hierzu entwickelten die Schüler:innen in einer Zukunftswerkstatt Ideen für Projekte, mit denen reale Probleme in der Region angegangen werden könnten. Als wichtige Themen zeigten sich für die Schüler:innen die Bereiche Nachhaltigkeit inklusive ÖPNV sowie eine Stärkung der lokalen Infrastruktur im Bereich Gesundheit, Bildung und Freizeitgestaltung.
Im Anschluss konnten die SchülerInnen ihrer Ideen präsentieren und diskutieren. Für einen würdigen Rahmen der Abschlussveranstaltung sorgte die Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Dr. Winter. Dieser nahm die Anliegen der SchülerInnen sehr ernst und zeigte sich offen für die erarbeiteten Ideen und Vorschläge.
Fachschaft Sozialkunde
Im kommenden Schuljahr bieten wir – mit dankenswerter Unterstützung des Schulwerks – erstmals am Maristenkolleg einen Kurs am Begabungsstützpunkt Memmingen an. Das Thema lautet „Zukünfte erforschen? Zukunft gestalten!“ und will die Zukunftskompetenz der Kursteilnehmer:innen erhöhen. Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Wandel soll begreifbar gemacht werden, sodass Zukunft als Chance verstanden wird, die mitgestaltet werden kann. Ein besonderer Fokus liegt darauf, die Schüler:innen zu einem verantwortungsbewussten Handeln zu befähigen, wobei sie christliche Werte und ethische Normen berücksichtigen.
Weitere Informationen gibt es
- in der Kursbeschreibung,
- bei den Ansprechpartnern: Frau Brigitte Luther (Stellvertretende Schulleiterin) und Herr Stefan Pohle (Kursleiter),
- auf den Veranstaltungen: Freitag, 27. Mai 2022, 16.00 Uhr am Bernhard-Strigel-Gymnasium Memmingen und Donnerstag, 30. Juni 2022, 19.00 Uhr am Valentin-Heider-Gymnasium Lindau,
im Internet: Homepage des Maristenkollegs
sowie Homepage des Bernhard-Strigel-Gymnasiums Memmingen.
Die Anmeldung ist bis 14. Juli 2022 möglich (Anmeldeformular zum Download) und erfolgt über die Schulleitung des Maristenkollegs.
Die Freude, nach zwei mageren Corona-Jahren endlich wieder auf der Bühne stehen zu dürfen, war den jungen Musiker:innen unseres Schulkonzertes am vergangenen Freitag im Kurtheater Bad Wörishofen deutlich anzumerken. Entsprechend viel Lob gab es in der Rezension der Mindelheimer Zeitung: „Hut ab für die großartigen Leistungen […]. Drei Stunden unterschiedlichster Musikstile sorgten für einen überaus unterhaltsamen Konzertabend mit den humorvollen Moderationen von Mona Meier und Mehmet Vuran – und das alles für den guten Zweck.“ Auf die Beine gestellt wurde die Veranstaltung vom P-Seminar Musik, welches sich schnell einig war, wohin die dabei eingesammelten Spendengelder gehen sollten. Nachdem die SMV von Gymnasium und Realschule und unsere Schulband „LaCanneCarreaux“ schon im März vor Ort Einblick in die beeindruckende Arbeit der Organisation „München hilft Ukraine“ erhalten hatten, lag es nahe, auch mit diesem Konzert einen Beitrag zur Unterstützung notleidender Menschen in den gegenwärtigen Krisengebieten zu leisten.
Die Bandbreite der dargebotenen Werke reichte von Klassik bis zu ausgelassenem Bigband-Swing. Neben unseren bewährten Ensembles Auswahlchor, Schulband „LaCanneCarreaux“ und Bigband gab es viele anspruchsvolle solistische Darbietungen. Neben Laura Hahmann, Lydia Hartmann, Jonas Streitel, Hannah Meidert und dem jungen vierhändigen Geschwisterpaar Shikang und Shijie Chen zeigten – und das war ein Novum bei unseren Schulkonzerten – auch befreundete Musikerinnen aus dem Raum Augsburg ihr Können. Dass der Abend laut MZ „in bester Erinnerung“ bleiben wird, verdankte sich nicht zuletzt auch einem begeisterungsfähigen Publikum, welches die Mühen großzügig mit Spenden in Höhe von stolzen 3733€ entlohnte.
An das P-Seminar und alle musikalisch Mitwirkenden geht unser herzlicher Dank!
Die Musiklehrer:innen des Maristenkollegs
Anfang März erhielten wir einen Aufruf vom Ministerialbeauftragten der Realschulen in Schwaben, sich an einem Spendenlauf in der Woche vom 21. mit 25. März zu beteiligen.
Die Sportlehrkräfte am Maristenkolleg Mindelheim ergriffen kurzentschlossen die Initiative und führten diesen Lauf im Julius-Strohmayer-Stadion durch.
Bei schönsten Wetterverhältnissen beteiligten sich erfreulicherweise über 400 Schüler*innen der Realschule und absolvierten insgesamt über 2.000 Laufrunden. Ebenso engagiert gingen sie bei der Suche nach Sponsoren*innen vor und fanden zahlreiche und großzügige Unterstützer*innen unter ihren Familienmitgliedern oder Verwandten. Die Sportlehrkräfte, die ihre Klassen dabei betreuten, ließen sich von dem Enthusiasmus ihrer Schüler*innen anstecken und spendeten ebenfalls für die Laufleistungen ihrer Klassen. Diese große Hilfsbereitschaft aller Beteiligten ermöglichte schließlich einen Spendenbetrag von 10.600.- Euro!
Der überwiegende Teil dieses Betrags wird zur ukrainischen griechisch-katholischen Kirche Maria Schutz und St. Andreas in München gebracht und dort an Pfarrer Wolodymyr Viitovitch übergeben.
Ein kleiner Teil des Betrags wird im schulischen Umfeld des Maristenkollegs Verwendung finden, da ab Mai ukrainische Kinder und Jugendliche hier willkommen geheißen werden. Dieses Engagement wird freundlicherweise von der Genossenschaftsbank Unterallgäu mit einem Spendenbetrag von 2.500 Euro unterstützt.
Wolfgang Hacker
Da „kuckte“ auch Schulleiterin Beate Merkel (3. v. links) nicht schlecht, als ihr Vertreter des P-Seminars Deutsch am Maristenkolleg die erste Ausgabe ihres Schülermagazins übergaben. „Da kuckste“ lautet der Titel des Print-Produkts, das die Schülerinnen und Schüler im Laufe ihrer Oberstufenzeit erarbeitet haben. Nach der Beschäftigung mit den Grundlagen des Journalismus zu Beginn hieß es für die Jugendlichen selbst aktiv zu werden. Für die gewünschten Artikel mussten Ideen gesammelt, Informationen recherchiert und Gesprächspartner gesucht werden. Herausgekommen ist eine Zeitschrift von Jugendlichen für Jugendliche, in der z.B. Landrat Alex Eder Fragen pantomimisch beantwortet oder eine Abiturientin von ihrem Praktikum in der Pathologie berichtet. Eric Dautfest, Seminarleiter Jochen Schuster, Anna Schropp, Benjamin Lutz und Clara Scheuermann (v.l.n.r.) starteten nach der Übergabe den Verkauf. „Da kuckste“ ist ab sofort am Maristenkolleg erhältlich.
Nach den pandemiebedingten Ausfällen der Präsenzsprechtage wollen wir am Montag, dem 2. Mai, von 16-18 Uhr wieder einen Sprechtag im Schulhaus anbieten. Sollten Sie wegen der Pandemie Bedenken haben, so wenden Sie sich bitte per Mail an die Lehrkräfte Ihres Kindes, um eine telefonische Gesprächszeit außerhalb des Sprechtages zu vereinbaren.
Sie können ab Dienstag, 26.4.2022, 14 Uhr, ein Fünf-Minuten-Gesprächsfenster mit einer Lehrkraft Ihres Kindes im Elternportal buchen. Die Buchungsfrist endet am Sonntag, dem 1. Mai, um 22 Uhr.
Es wird einige wenige blockierte Zeitfenster pro Lehrkraft geben, sodass man sich auch am Montag spontan durch schriftliche Eintragung an der Tür der jeweiligen Lehrkraft eine Gesprächszeit sichern kann. Bitte, nutzen Sie aber möglichst die online-Buchung.
Die Liste mit den Zimmern der Lehrkräfte zum Sprechtag wird am Montag im Schulhaus aushängen.
Die Erzieherinnen der OGTS werden am Sprechtag von 16 bis 18 Uhr ebenfalls im Hause sein und für Gespräche in den Räumen der OGTS zur Verfügung stehen.
Aufgrund der aktuellen Situation konnte der traditionelle Unterstufenfaschingsball an unserer Schule leider nicht stattfinden. Aber wir, die Tutor:innen, wollten unsere Fünft- und Sechstklässler:innen immerhin ein bisschen in Faschingslaune bringen.
Am Freitag, den 25.02.2022 in der 5. und 6. Stunde, haben wir unsere sehr einfallsreich verkleideten Schülerinnen und Schüler abgeholt und sind mit ihnen in die Turnhallen gegangen.
Es gab Faschingsmusik und es wurde viel gespielt, getanzt und gelacht und jeder hatte viel Spaß. Selbst die Tutor:innen waren hinterher ganz außer Atem.
Zum Schluss gab es für die 5. und 6. Klassen noch eine kleine Überraschung, einen Preis für die zwei kreativsten Kostüme pro Klasse!
Diese Entscheidungen zu fällen war für die Tutor:innen keine leichte, da sich wirklich alle sehr tolle Kostüme einfallen haben lassen.
Somit wurden die zwei Gewinner:innen mit Süßigkeiten belohnt, die sie großzügig mit ihrer ganzen Klasse teilten.
Aber ein Wettbewerb war noch offen nämlich in welcher Klasse es prozentual gesehen die meisten verkleideten Schüler:innen gab. Alle Klassen wollten diesen Teamwettbewerb gewinnen. In jeder Klasse waren auch mehr als die Hälfte der Schüler:innen verkleidet. Gewinner dieses Wettbewerbs waren die Klassen 5C und 6C. Glückwunsch an die Sieger!
Wir hoffe, jeder hatte Spaß und konnte wenigstens ein bisschen in Faschingsstimmung kommen!
Diana Lemmer, Tutorin
Wie schon im letzten Beitrag beschrieben, nimmt die Klasse 7b beim Landeswettbewerb „Die Deutschen und ihre östlichen Nachbarn – Wir in Europa“ teil, indem die Schüler:innen einen Podcast zum Thema „Erfahrungen rumäniendeutscher Aussiedler in Bayern und Rumänien“ erstellen. Als Interviewpartner konnte Hans Burger, ein ehemaliger Lehrer unserer Schule, gewonnen werden, der die Klasse von Geographielehrer Herrn Stefan Pohle am Freitag vor den Osterferien besuchte. Die einzelnen Gruppen führten Interviews zu Themen wie Umsiedlung, Alltag, Arbeit und medizinischer Versorgung durch. Herr Burger ließ es sich auch nicht nehmen, im Anschluss an die Interviews unseren Schüler:innen den geschichtlichen Hintergrund der Ansiedelung deutscher Bürger in Rumänien zu erklären.
Nach mehrjähriger BWINF-Pause nehmen unsere Schüler:innen des naturwissenschaftlichen Zweigs – aus den Klassen 9N und 10SN sowie dem jahrgangsübergreifenden Informatikkurs 11/12 bei ihren Lehrern Herr Philipp Schneider und Herr Stefan Pohle – dieses Jahr an dem 2017 eingeführten Jugendwettbewerb Informatik teil. Die erste Runde läuft vom 21. März bis 3. April 2022. Die Aufgaben werden mit einer Programmierumgebung bearbeitet, wobei durch das Kombinieren von puzzleartigen Blöcken Programmcode erstellt wird, um das Problem zu lösen.
Stand 03.03.2022
Hier finden Sie das aktuelle Corona-Hygienekonzept für die Schulen des Schulwerks der Diözese Augsburg
Stand 21.01.2022
Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Quarantäneregelungen.
Stand 09.01.2022
Hier finden Sie aktuelle Informationen zum Schulstart nach den Weihnachtsferien.
Stand 24.11.2021
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Realschule: Allgemeines Rundschreiben Nummer 5
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Realschule: Ärztliches Zeugnis nach Masernschutzgesetz
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Gymnasium: Allgemeines Rundschreiben Nummer 5
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Gymnasium: Ärztliches Zeugnis nach Masernschutzgesetz
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Realschule und Gymnasium: Aktuelles Corona-Hygiene-Konzept ab 11.11.2021
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Realschule und Gymnasium: Angebot: Schule in Bayern
Stand 09.07.2021
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Realschule und Gymnasium: Aktuelles Corona-Hygiene-Konzept ab 06.07.2021
Stand 02.07.2021
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Realschule: Allgemeines Rundschreiben Nummer 30
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Realschule: Allgemeines Rundschreiben Nummer 43
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Realschule und Gymnasium: Neue Maskenregelung ab 01.07.2021
Stand 18.06.2021
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Realschule: Unterrichtsbetrieb ab 21.06.2021
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Gymnasium: Unterrichtsbetrieb ab 21.06.2021
Stand 11.06.2021
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Realschule: Unterrichtsbetrieb ab 14.06.2021
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Gymnasium: Unterrichtsbetrieb ab 14.06.2021
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Realschule und Gymnasium: Elterninfo des Kultusministeriums
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Realschule und Gymnasium: Hygienekonzept vom 04.06.2021
Im Oktober ging’s los – drei Tage Wertach.
Für viele unserer Fünftklässler:innen war dies das erste Mal weg von Zuhause ohne Eltern und natürlich waren deshalb alle ganz aufgeregt.
Auch wir, ihre Tutor:innen, waren nervös. Jetzt war es an der Zeit, das zu verwirklichen was wir uns vorgenommen hatten. Vorbilder sein, an denen sich die Kinder orientieren können und natürlich auch gemeinsam Spaß haben. Unser Hauptaugenmerk lag darauf die Klassengemeinschaft zu stärken. Auch wir wollten die Kinder besser kennenlernen und als Berater:innen, Ansprechpartner:innen und Freund:innen für sie da sein.
Das Programm war interessant und lehrreich. Neben gemeinschaftsfördernden Spielen gab es auch eine Kirchenführung in der Sebastianskapelle in Wertach, die nicht nur unglaublich informativ war, sondern auch in eine Schatzsuche mit Rätselaufgaben mündete. Das war wirklich sehr spannend.
Um die Lerneinheiten etwas aufzulockern, wanderten wir auch viel. Das Wertachtal ist wirklich wunderschön – der perfekte Ort um auch die Naturverbundenheit der Kinder zu fördern.
Neben sportlichen Aktivitäten war es uns wichtig, die Gedanken und Emotionen unserer Fünftklässler nicht außer Acht zu lassen. So sollten sie abends z.B. im Rahmen einer Traumreise nochmal den Tag Revue passieren lassen.
Beim „bunten Abend“ konnten die Kinder dann kreativ die Köpfe zusammenstecken und führten Schauspielstücke und Turnübungen vor und erzählten Witze.
Wir als Tutor:innen gestalteten natürlich auch eigene Einheiten. Das diesjährige Thema war „Bäume“. Hier gaben wir den Schüler:innen eine Möglichkeit sich vorzustellen, welcher Baum sie wären und auch über ihren Familienstammbaum zu reden. Anschließend gestaltete die ganze Klasse gemeinsam einen Baum. Jede:r Schüler:in bekam ein Blatt und sollte aufschreiben, was er für die Klassengemeinschaft wichtig findet. Das so gestaltete Plakat hängt nun in den jeweiligen Klassenzimmern der 5. Klassen.
An einer neuen Schule anzufangen ist nicht immer leicht. Deshalb bemühten wir Tutor:innen uns darum, dass unsere Fünftklässler:innen ihre Klasse, ihre Lehrer:innen und vielleicht auch ein bisschen sich selbst, besser kennenlernen. So sollte ein guter Start am Maristenkolleg gewährleistet sein.
Nach drei freudvollen und manchmal (besonders beim Wandern) anstrengenden Tagen waren alle traurig, dass unser Abenteuer nun doch schon ein Ende fand.
Unsere Zeit als Tutor:innen ist begrenzt, doch wir freuen uns darauf, das restliche Schuljahr mit den Kindern verbringen zu können, die wir bereits ins Herz geschlossen haben.
Ich glaube mit Stolz sagen zu können, dass die Klassenfahrten in diesem Jahr – trotz Corona – für jeden ein Erfolg waren.
Und wer weiß, vielleicht dachte sich die ein oder andere Fünftklässler:in ja „Wenn ich später mal älter bin, will ich auch Tutor:in werden“.
Katharina Sardelic, Tutorin
Im Rahmen des bereits seit 2008 stattfindenden internationalen Safer Internet Day (SID) am 8. Februar veranstaltet die Hochschule Augsburg University of Applied Sciences einen virtuellen Wettbewerb. An diesem nehmen die Schüler:innen des naturwissenschaftlichen Zweigs der Klasse 9n sowie der Informatikkurse Q11/Q12 bei ihrem Lehrer Stefan Pohle teil. „White Hats“ suchen im Auftrag von Unternehmen oder Institutionen nach Sicherheitslücken und informieren diese darüber. Die Hacking Challenge, welche Fragestellungen aus Mathematik, Kryptographie, Logik und Programmierung aufgreift, ermöglicht unseren Schüler:innen Fachwissen und Kompetenzen im Themenfeld IT-Sicherheit zu testen und aufzubauen.
Am Gumpigen Donnerstag, 24.02.2022, endet der reguläre Unterricht nach der sechsten Stunde um 12.45 Uhr.
Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufen 5 und 6 bietet die OGTS auf Wunsch einen bunten Faschings-Spielenachmittag an.
Max Schwegele, der im vergangenen Sommer sein Abitur bei uns gemacht hat, hat sich für die zweite Runde des Bundeswettbewerbs in Mathematik qualifiziert und dabei einen ersten Preis erhalten. Das Maristenkolleg gratuliert herzlich zu dieser hervorragenden Leistung in diesem höchst anspruchvollen Wettbewerb.
Andreas Meidert, Fachschaftsleiter Mathematik
Sehr geehrte Eltern,
liebe Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse,
Nachdem die Infoabende zum Übertritt in der Aula leider entfallen müssen, bieten wir jeweils eine Online-Infoveranstaltung für Gymnasium und Realschule an.
Aufzeichnung des Teams-Live-Event des Gymnasiums
Teams-Live-Event der Realschule: 23.02.2022 um 18.30 Uhr
Hinweis: Zur Teilnahme benötigen Sie keinen Teams-Account.
Zudem besteht am Tag der offenen Tür, am Samstag, 26.03.2022 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr die Möglichkeit zur Schulbesichtigung mit Führung.
Für den Übertritt bitten wir Sie um eine Voranmeldung vom Dienstag, 22.02. bis Freitag, 08.04.2022.
Hier finden Sie zudem weitere Informationen zum Übertritt an Gymnasium und Realschule.
Wir freuen uns auf Sie und euch!
Seit dem vergangenen Schuljahr arbeitet das P-Seminar „Journalismus – praktisch“ an einem eigenen Printprodukt, das zu Beginn des kommenden Jahres verkauft werden soll. Als Titel haben die 12 Schülerinnen und Schüler der Q12 „Da kuckste!“ gewählt. In ihrer Zeitung wollen sie von bemerkenswerten und außergewöhnlichen Geschichten von Jugendlichen für Jugendliche berichten.
Um an den eigenen Texten zu arbeiten, aber auch die Welt der Medien noch besser kennenzulernen, nahm das P-Seminar im Rahmen eines Projekttags geschlossen am Jugendmedientag der ARD teil. Hier ein kurzer Teilnehmerbericht von Joris Muck:
„Nachdem bis 8 Uhr alle im Jugendhaus eingetroffen und getestet waren, konnte der Projekttag beginnen. Alle haben sich in den Konferenzraum begeben und um 8:15 Uhr begannen schon die Workshops des ARD-Jugendmedientags. In einem ersten Vortrag ging es um Wahrheit in den Medien. Hier wurde gezeigt, wie man Fake News oder bearbeitete Bilder erkennt. Dazu gab es eine Diskussionsrunde von Medienschaffenden, die sich zu dieser Thematik austauschten. Gut war hierbei auch die Einbeziehung der Zuschauer durch das „Mentimeter“. Dabei konnte man Fragen stellen, eigene Erfahrungen zum Thema teilen oder an Umfragen teilnehmen. Der zweite Beitrag stammte vom ARD-Weltspiegel. Dort entstehen Reportagen zu politischen oder gesellschaftlichen Themen und Ereignissen auf der ganzen Welt. Die Vorstellung war zwar weniger interaktiv, aber dafür umso interessanter. So wurde ARD-Russland-Korrespondent Demian von Osten aus dem Studio Moskau zu seiner Arbeit interviewt und wir konnten sehen, wie viel Aufwand und Arbeit hinter einer Reportage des Weltspiegels steckt. Die anschließende Pause gestaltete sich durch die Freizeitangebote des Jugendhauses (Billard, Kicker, Dart, etc.) sehr erholsam. Danach begann die eigenständige Arbeit an den Texten für unsere Jugendzeitung. Das Highlight der Mittagspause waren die überaus leckeren Spaghetti mit selbstgemachter Tomatensauce von Herrn Schuster. Nach einem abschließenden Austausch über die weitere Organisation unseres Projektes war dann um 15 Uhr Schluss. Alles in allem ein sehr gelungener Projekttag, der uns auf dem Weg zu unserer Zeitung einen erheblichen Schritt weitergebracht hat.“
Jugendliche leiden besonders unter den Einschränkungen des öffentlichen Lebens in der Pandemie. Wie die Schülersprecher des Mindelheimer Maristenkollegs die Impf-Diskussion erleben und was sie sich von der Politik wünschen.
Seit fast zwei Jahren verlangt die Pandemie der Gesellschaft viel ab. Das öffentliche Leben musste zeitweise stark eingeschränkt werden. Davon besonders betroffen sind Jugendliche: Schule, soziale Kontakte, Vereine, Freizeit – fast alle Bereiche ihres Lebens sind von Einschränkungen betroffen. Diskussionen über die Impfung und Maßnahmen der Politik finden deshalb auch in den Schulen statt. Wie es den Jugendlichen in der Pandemie geht, darüber haben die Schülersprecherinnen und Schülersprecher des Mindelheimer Maristenkollegs mit uns gesprochen.
Mit Abständen und Masken sitzen die sechs Jugendlichen im Musiksaal des Maristenkollegs: Fabian Spies, Nico Gehring und Korbinian Lorenz sind die Schülersprecher der Realschule – Nepomuk Lorenz, Elisa Bernhard und Paul Lewe die des Gymnasiums. „Ich glaube, wir sind alle froh, dass wir in der Schule sind“, sagt Elisa Bernhard und bekommt zustimmende Blicke ihrer Kollegen. Die Situation ist leichter geworden, seitdem sie wieder im Präsenzunterricht sind. Das soziale Miteinander ist stärker und der Unterrichtsfortschritt größer als im Distanzunterricht.
Die Schülersprecher des Gymnasiums und der Realschule am Maristenkolleg Mindelheim (von links nach rechts): Elisa Bernhard, Paul Lewe, Nepomuk Lorenz, Korbinian Lorenz, Nico Gehring und Fabian Spies.
Seit November sind ungeimpfte Jugendliche über 12 Jahren in Bayern jedoch auch von einigen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Ab Januar kommen weitere hinzu, denn dann endet eine Übergangsregelung und es gilt vielerorts für alle 2G – etwa in Kinos, Restaurants, Schwimmbädern und im Vereinssport. Und es betrifft viele: Gerade einmal die Hälfte der 12- bis 17-Jährigen in Bayern ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts vollständig geimpft.
Die Corona-Impfungen, wurden unter den Jugendlichen am Maristenkolleg genauso diskutiert wie im Rest der Gesellschaft. „Bei uns kriegt man es durchaus mit, dass Leute kritisch zur Impfung eingestellt sind“, sagt Korbinian Lorenz. Große Konflikte und Meinungsverschiedenheiten seien am Maristenkolleg aber ausgeblieben. Dazu habe auch die Schule als Umfeld beigetragen, glaubt Nepomuk Lorenz, der auch der ältere Bruder von Korbinian ist.
Lehrerinnen und Lehrer haben die Diskussionen gut moderieren können. Zudem habe der Austausch innerhalb der Klassen, so vermutet Lorenz, unter weniger Druck stattgefunden als die Debatten andernorts.
Und die Jugendlichen fühlen sich von der Schule in der Pandemie auch besonders gut informiert. Im Vergleich zu den Schülerinnen und Schülern fehle in der breiten Gesellschaft die Aufklärung, glaubt Elisa Bernhard. Vorteile hätten die Jugendlichen auch in Sachen Medienkompetenz, fügt Nepomuk Lorenz hinzu. Sie sind mit Smartphones und sozialen Medien aufgewachsen und seien so weniger anfällig für Falschmeldungen über Corona und unseriöse Informationsquellen.
Besonders die Corona-Politik ist in der Schule und in Freundeskreisen häufig Thema gewesen. „Wir haben viel darüber diskutiert, was die Wissenschaft sagt – und die Politik daraus macht“, erklärt Paul Lewe. Bei vielen der Jugendlichen ist der Eindruck entstanden, dass die Maßnahmen im Zweifel zuungunsten der Kinder und Jugendlichen gingen.
„Nicht nur in der Coronazeit, sondern in der Politik ist es allgemein oft so, dass die Jugendlichen eine leise Stimme haben“, sagt auch Bernhard. Das habe sich dann auch in den Unterschieden zu den Erwachsenen gezeigt: „Wir mussten uns in der Schule regelmäßig testen und Masken tragen – und die meisten Erwachsenen an ihrer Arbeitsstelle nicht“, so Bernhard.
Dabei kritisieren die Schülersprecher gar nicht die Maßnahmen als solche. „Wir haben Verständnis dafür, dass man Ältere 1mit den Maßnahmen schützt“, sagt Lewe. Doch wenn von der Politik gesagt werde, „ihr müsst zuhause bleiben“, dann müsse irgendwann auch etwas zurückkommen, so Lewe. Auch Korbinian Lorenz sieht die Jugendlichen in einem Dilemma: „Einerseits möchte man sich solidarisieren, andererseits fehlen bereits zwei wichtige Jahre. Es gibt einfach das Bedürfnis diese zwei Jahre nachzuholen – und da fällt es zunehmend schwer, sich zu solidarisieren.“
Die Auswirkungen der Pandemie und verschiedener Maßnahmen auf die Jugendlichen sind enorm. Bernhard berichtet davon, dass viele von ihnen unter psychischen Problemen leiden. Von Angststörungen über Depressionen und Leistungsdruck, bis hin zu Jugendlichen, die schneller von sozialen Kontakten gestresst seien. „So gesamt gesehen, geht es uns einfach nicht gut“, so Bernhard.
Für einige der Maßnahmen der Politik hatten die Jugendlichen wenig Verständnis. „Es resultiert daraus aber keine Politikverdrossenheit – im Gegenteil“, sagt Nepomuk Lorenz. So sieht es auch sein Bruder Korbinian: „Viele interessieren sich jetzt deutlich mehr für Politik“, würden sich gerne mehr einbringen und fragten: Wie könnte man es besser machen?
In dieser Hinsicht haben die Schülersprecher auch einige Ideen, die nicht nur den Unterricht betreffen. „Auch Sport ist wahnsinnig wichtig für Kinder und Jugendliche“, sagt Lewe, er fördere das Zusammengehörigkeitsgefühl. Gleiches gelte auch für Musikvereine, betont Bernhard: Vereine sollten die Möglichkeit haben, sich zu treffen. Dort pflegen viele ihre Kontakte und können ihren Hobbys nachgehen.
Am besten geschützt würden sich die Jugendlichen fühlen, wenn gesamtgesellschaftlich eine größere Anstrengung unternommen und eine hohe Impfquote erreicht würde. Deshalb wünschen sich die Jugendlichen von der Politik eine „nahbare und nachhaltige Impfkampagne – ohne ein Feindbild der Ungeimpften zu erschaffen“, sagt Nepomuk Lorenz und seine Schülersprecherkollegen nicken zustimmen.
Zeitungsbericht der MZ vom 20.12.2021, Autor: Dominik Schätzle
Nachdem im letzten Jahr pandemiebedingt eine Weihnachtsaktion entfallen musste, freuten sich die engagierten Schülersprecherinnen und Schülersprecher des Maristenkollegs umso mehr, dass in diesem Jahr die große Zahl von 58 Adventspaketen für die Kund:innen der Tafel Mindelheim übergeben werden konnte. Frau Richinger von der Tafel Mindelheim freute sich sehr, dass die schon traditionelle Aktion in diesem Jahr wieder durchgeführt werden konnte und die Tafel jeder Kundschaft einen Karton mit Lebensmitteln, Süßwaren, aber auch einem adventlichen Gruß der Schüler:innen übergeben konnte. Unterstützt wurden die Schüler:innen erstmals auch durch die Firma Tricor, die die Kartone zur Verfügung stellte.
Claudia Cavallaro, Betreuungslehrerin
Sehr geehrte Eltern,
Nachdem die Infoabende zum Übertritt in der Aula leider entfallen müssen, bieten wir jeweils eine Online-Infoveranstaltung für Gymnasium und Realschule an.
Teams-Live-Event des Gymnasiums: 22.02.2022 um 18.30 Uhr
Teams-Live-Event der Realschule: 23.02.2022 um 18.30 Uhr
Hinweis: Zur Teilnahme benötigen Sie keinen Teams-Account.
Zudem besteht am Tag der offenen Tür, am Samstag, 26.03.2022 von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr die Möglichkeit zur Schulbesichtigung mit Führung.
Für den Übertritt bitten wir Sie um eine Voranmeldung vom Dienstag, 22.02. bis Freitag, 08.04.2022.
Wenn Sie sich dazu weiter informieren wollen, so finden Sie hier alle Informationen zum Übertritt auf das Maristenkolleg..
Liebe Eltern,
am 14. Oktober finden am Gymnasium des Maristenkollegs Mindelheim die Elternabende zum Schuljahr 2021/22 statt. In diesem Rahmen werden die alle zwei Jahre stattfindenden Elternbeiratswahlen durchgeführt. Hierzu laden wir als Elternbeirat Sie, liebe Eltern, herzlich ein. Als Wähler, ganz besonders jedoch als Kandidaten, um künftig aktiv in unserer Elternvertretung an der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schüler mitzuwirken.
Wir würden uns freuen, wenn Sie sich im Elternbeirat mit uns diesen Aufgaben widmen möchten. Bei Fragen zur Kandidatur aber auch bei allen anderen Fragen schreiben Sie bitte eine E-Mail an
elternbeirat-gym@maristenkolleg.de.
Wenn Sie kandidieren möchten, antworten Sie bitte mit Angabe Ihres Namens, Namen Ihres/r Kindes/r und der Klasse(n) sowie E-Mail-Adresse und Telefon ebenfalls unter
elternbeirat-gym@maristenkolleg.de. Wahlvorschläge können auch noch am Wahltag eingereicht werden.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit Der Elternbeirat des Gymnasiums am Maristenkolleg Mindelheim.
Mehr Informationen entnehmen Sie bitte dem Elternbrief.
Frank Muck, Vorsitzender des Elternbeirats
Über 200 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 des Gymnasiums waren zwei Tage vor der Bundestagswahl ebenfalls zur Wahl aufgerufen. Bei der „juniorwahl“ handelt es sich allerdings um ein handlungsorientiertes Projekt, das Demokratie für junge Menschen erlebbar und erlernbar machen soll.
Ein sechsköpfiger Wahlvorstand aus der Q11 hatte die organisatorische Vorarbeit geleistet, Wählerverzeichnisse angelegt und Wahlbenachrichtigungen an alle Schülerinnen und Schüler verteilt.
Diese konnten dann im an der Schule eingerichteten Wahlbüro ihre Stimme abgeben. Dass das Projekt auf großes Interesse stieß, zeigt die hohe Wahlbeteiligung von gut 88 Prozent. Die großen „Wahlgewinner“ waren politisch betrachtet die FDP sowie Bündnis 90/ Die Grünen – doch in Sachen politischer Bildung kann die gesamte juniorwahl als Gewinn für alle Teilnehmer verbucht werden. Dass das Projekt auf großes Interesse stieß, zeigt die hohe Wahlbeteiligung von gut 88 Prozent. Die großen „Wahlgewinner“ waren politisch betrachtet die FDP sowie Bündnis 90/ Die Grünen – doch in Sachen politischer Bildung kann die gesamte juniorwahl als Gewinn für alle Teilnehmer verbucht werden.
Jochen Schuster, Fachschaftsleitung Sozialkunde
Am 29.09.2021 finden in den jeweiligen Klassenzimmern der Realschule die Klassenelternabende statt.
5. und 6. Jahrgangsstufe von 18.00 – 19.00 Uhr
7. und 8. Jahrgangsstufe von 19.00 – 20.00 Uhr
9. und 10. Jahrgangsstufe von 20.00 – 21.00 Uhr
Das Ehemaligentreffen muss dieses Jahr aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen leider entfallen.
2021

SCHULBEGINN
INFORMATIONEN ZUM SCHULSTART
Hier finden Sie das erste Rundschreiben von Gymnasium und Realschule, sowie das Elternschreiben des Kultusministers Michael Piazolo zum Schulbeginn.
1. Schultag für die neuen 5. Klassen am Dienstag, 14. September 2021
Realschule:
- Treffpunkt um 8.00 Uhr in der Pausenhalle 2
- Schüler/in und ein Elternteil
Gymnasium:
- Treffpunkt um 8.00 Uhr in der Pausenhalle 1
- Schüler/in und ein Elternteil
Alle Personen tragen bitte eine sogenannte OP-Maske oder eine FFP2-Maske.
Die Kinder testen sich in den Klassenräumen mit Antigenschnelltests unter Aufsicht der Klassenleitung selbst oder bringen ein negatives Testergebnis mit.
Die Eltern sollten 3G (genesen oder geimpft oder getestet) einhalten, eine Kontrolle findet nicht statt.
Die Schulleitungen laden die Eltern zu einer Informationsveranstaltung ein.
Ende des 1. Schultages um 11.00 Uhr.
Mit den besten Wünschen für ein schönes, erholsames Wochenende.
Beate Merkel
Schulleiterin Gymnasium
Maria Schmölz
Schulleiterin Realschule


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