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PHILOSOPHIE


DENKEN
MIT MONTAIGNE


Philosophieunterricht im lock-down, in social distancing, per teams und also digital: Geht das? Bis-her war das noch nicht nötig, deshalb gibt es auch keine Erfahrungen damit, es kommt also auf einen Versuch an. Versuch – da war in der Philosophiegeschichte schon mal was ….? Versuche, Essais, nennt der französische Philosoph Michel de Montaigne im 16. Jahrhundert seine literarischen Entwürfe, geschrieben in der Einsamkeit des Turmzimmers seines Schlosses. Direkt spricht er seine Leser an und macht sie zu Partnern philosophischer Gespräche, über Freundschaft und Vergänglichkeit, über Ruhm und Schatten. Hier spricht ein Mensch zu einem Menschen auf Augenhöhe über das Leben, wie es sich im 16. Jahrhundert (und wohl immer noch auch im 21. Jahrhundert) zeigt und darstellt und wie es geführt werden kann.
Die sechs Videos, die aus der Lektüre heraus entstanden sind, aus dem Gespräch, aus dem Prozess des Denkens und Nach- und wieder Weiterdenkens, sind ebenfalls Versuche, inhaltlich wie technisch, sie suchen. Wie bei Montaigne laden sie ein und wollen in Bewegung bringen, weil alles eben in Bewegung ist, hin und her, hin und her …


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